Stadtvilla Heine

Stadtvilla Heine

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Neubau einer Stadtvilla mit mehreren Wohneinheiten

Kompetenzen
Architekt Martin Faßauer
Sara Müller (Dipl.-Ing. für Architektur)

In der freistehenden Stadtvilla Heine entstehen zehn exklusive Eigentumswohnungen mit Grundflächen zwischen 80 qm und 220 qm mit nicht einsehbaren Terrassen und Loggien und unverbaubarem Blick ins Grüne. Der Neubau wird über eine Tiefgarage mit 16 Pkw-Stellplätzen verfügen.

Die Architektur des Bauvorhabens orientiert sich in Kubatur, Gebäudehöhe und Lage an den benachbarten Bestandsbauten, die aus der Gründerzeit, dem Jugendstil, aber auch der Neuzeit stammen. Das geplante Gebäude befindet sich zwischen freistehenden Stadtvillen an der Karl-Heine-Straße.

Südlich, entlang der Karl-Heine-Straße, befinden sich verschiedene historische Gebäude in offener und geschlossener Bauweise. Diese Bestandsbauten sind in Höhe, Kubatur und Stilrichtung sehr unterschiedlich. Im Norden begrenzt die „Kleine Luppe“ das Grundstück. Dahinter erstreckt sich der Ausläufer des Palmengartens als bekannter Leipziger Parkanlage.

Der Entwurf des Neubaus nimmt die Baulinien der umgebenden Bebauung auf. Das Gebäude teilt sich in zwei große Kuben, die leicht versetzt zueinander die beiden Wohnbereiche des Hauses nach außen ablesbar gestalten. Verbindender Bereich ist der mittig gelegene Erschließungskern, der als vertikal gegliedertes Element den Eingangsbereich des Hauses bildet. Dieser bildet durch sein weit auskragendes Vordach ein großzügiges Entrée zum Haus.

Das Erdgeschoss befindet sich im Hochparterre, sodass in den Wohnungen ein hohes Maß an Privatsphäre entsteht. Die Brüstungen zu Balkonen und Terrassen sind zusätzlich geschlossen gestaltet. In den Obergeschossen werden sie als transparente Glasbrüstungen ausgeführt. Einblicke werden durch Einlage abdunkelnder Folien zwischen den Scheiben der Brüstungen verhindert.

Das Fassadenmaterial soll in Muschelkalk, Sandstein oder Betonwerkstein mit Gliederungen in hellgrauen Putzelementen den gestalterischen Bogen zwischen den beiden Nachbargebäuden bilden.

Natürliche, edle Materialien – Holz, Naturstein, Glas und Edelstahl – werden neu und harmonisch kombiniert. Hochwertige Ausstattung mit modernster Technik unterstreicht die Exklusivität und Nachhaltigkeit des geplanten Bauvorhabens.

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